UNSERE
AKTUELLE NEPAL-REISE
Damit das mit meiner
Nepal-Berichterstattung hier nicht überhand nimmt, habe ich eine
eigene Seite eröffnet:
Nepal 2023
Die neuesten Sachen stehen
weiterhin hier, danach kopiere ich sie um auf die Nepal-Seite und
ergänze sie dort ggf. noch.
31.03.23:
Vom Tiefland zurück in die Region Kathmandu / Patan
Heute war mal wieder Busfahren
angesagt: Es ging zurück Richtung Kathmandu. Und die Fahrzeiten,
die der Google Routenplaner angibt, kann man getrost mal 3 nehmen!
Trotzdem kamen wir gut gelaunt beim ältesten nepalesischen Stupa
mit dem unaussprechlichen Namen Swayambunath an. Danach 3 goldene
Buddhas und dann (nach dem Check-In im zentral gelegenen Hotel)
eine Stippvisite zum Durbar-Square von Patan. Der schönste der 3
Königsstädte Kathmandu, Bhaktapur und Patan. Allerdings noch
immer schwer gezeichnet vom Erdbeben 2015: Baugerüste,
haufenweise Ziegelsteine auf der Straße ...
Für uns war's der letzte Abend.
Morgen geht's, nach kleinem Vormittagsprogramm, nach Hause.

In der
Früh Abfahrt vom Garten-Hotel Sapana

Der älteste
Stupa Nepals: Swayambunath

Unweit davon:
Die 3 Buddhas

Der
Durbar-Square in Patan
30.03.23:
Nepalesischer Triathlon: Kanu, Dschungel, Radfahren
Der heutige Tag war recht relaxt,
weil wir keine Busfahrt hatten und in der Früh nicht
"packeln" mussten: Wir bleiben noch eine zweite Nacht im
gleichen Hotel. Außerdem war unser Tagesprogramm nicht
vollgestopft, sondern bot 4 Std. "Mittagspause" (incl.
Elefanten-Fütterung). In der Früh eine Kanufahrt auf einem
Zufluss zum Rapti-River (der in den heiligen Fluss Ganges
mündet), dann ein 2-stündiger Dschungel-Walk, auf dem wir mehr
Hinterlassenschaften von Tieren gesehen haben als Tiere selbst,
und nach der Mittagspause eine entspannte Radltour über die
Dörfer. Sunset dann an der "Riverside" von Sauraha,
gemeinsames Abendessen auch dort.

In der
Früh besteigen wir ein langes Holz-Kanu

Es geht
flußabwärts, rechts der Nationalpark, links das
"normale" Gelände

Pause beim Dschungel-Walk

Nach der
Mittagspause: Die Räder stehen bereit

Bei Schneckis
Rad war die Tretkurbel locker. Eine große Straßenbaumaschine
wurde angehalten, um einen passenden Inbus-Schlüssel zu finden.
Genutzt hat es nix, aber Schnecki ist gut ins Hotel zurück
gekommen.

Um ca. 18 Uhr
an der Riverside. Hier versammeln sich allabendlich die
Sonnenuntergangs-Fans.
29.03.23:
Hindu-Fest in Bankatta und Jeep-Safari im Chitwan Nationalpark
Wir sind Frühaufsteher geworden,
und so haben wir schon kurz nach 6 den Sonnenaufgang genossen und
noch vor dem Frühstück das 9-tägige Hindu-Fest besucht, das
ebenfalls um 6 Uhr lautstark in den neuen Tag startete.
Nach dem Frühstück und dem
Abschied von unseren Gastgebern ging's mit Jeeps in den
Nationalpark. Um es gleich zu
sagen: Einen Tiger haben wir heute nicht gesehen. Dafür einen
frischen Tiger-Fußabdruck. Dazu 1 Bären, 1 Affen, 9 Rhinos,
etliche Pfauen, Störche, Wildscheine, Rehe und Hirsche, sowie
(domestizierte) Elefanten. Letztere dienen den Rangern als
Hilfsmittel bei Patrouillen. Daneben auch Krokodile jeder Größe, allerdings
nicht in freier Wildbahn, sondern
in der Krokodilfarm.
Nach 9 Stunden Durchgerüttel in den offenen
Jeeps kamen wir dann in unserer komfortablen Lodge an. Hier
bleiben wir jetzt 2 Nächte, also morgen früh KEIN Koffer-Packen!

Sonnenaufgang über dem Bote
Community Homestay

Die
Hindu-Pilger aus Indien waschen sich und ihr Geschirr frühmorgens
im Fluss

Etliche
Begegnungen mit Hindu-Pilgern und Einheimischen. Und das alles VOR
dem Frühstück!

Hinweisschild
am Eingang zum Chitwan Nationalpark

Diesen Fluss
haben wir 2mal in einer Furt durchquert, und hier war auch unsere
Mittagspause

Der erste
(domestizierte) Elefant. Weitere Tiersichtungen werden noch
ausgewertet - Einer unserer beiden Jeeps

Eines der
mittelgroßen Exemplare auf der Krokodilfarm

"Fast"
in der Lodge angekommen. Und "fast" von Sonnenauf- bis
Sonnenuntergang unterwegs gewesen!
28.03.23:
Chaotische Fahrt ins Tiefland zum Chitwan Nationalpark
Was uns heute bevorstehen würde,
konnten wir schon ahnen, denn es war die Rückfahrt auf dem "Prithvi
Highway" von Pokhara Richtung Kathmandu. Dieser
"Highway" ist derzeit auf nahezu der gesamten Länge
eine einzige Baustelle. An manchen Stellen herrscht völliges
Chaos, man braucht 3x so lang als normal, so dass wir für die
Strecke Pokhara - Bankatta (ca. 160 km) gut 8 Stunden unterwegs
waren. Dann kamen wir endlich an unserem Tagesziel, dem Homestay
der Bota Community in Bankatta an. Ein ländliches Idyll mit unglaublich
freundlichen Menschen. Der Abend steigerte sich nach dem Essen
noch durch eine Tanzdarbietung der Einheimischen, gefolgt von
einer Mixed-Disco, bei der auch wir das Tanzbein schwingen
durften.

Abschied vom
Himalaya: Hier nochmal das nepalesische"Matterhorn",
sowie Annapurna 3,4 und 2

Von der Straße
aus nur schemenhaft erkennbar und ordentlich hergezoomt: Das
Manaslu-Massiv

In unserem Homestay
in Bankatta: Prächtige Stimmung bei Gastgebern und Gästen
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