Artists Revival Band - Rückblick 2006 |
Letztes Update: 27.01.07 |
Kurti, Schnepfe und Fuso beim Packen |
Kaffeeklatsch auf der Pfarrheim-Wiese |
Alles verstaut - Fahr'ma! |
Obwohl wir ja
keine lange Fahrt hatten, war die Zeit zum Aufbauen eher knapp bemessen.
Bis wir alles in Position gebracht hatten, wars schon halb 6 und kurz
drauf hieß es: "Die san scho da!" Also schnell noch umgezogen
und dann ohne Soundcheck die Hochzeitsgesellschaft in den Saal
reingespielt ...
Der Abend war zwar minutiös geplant, aber ganz so ganz genau konnte das Timing dann doch nicht eingehalten werden. Wir waren da aber (glaub ich) flexibel genug. Die Wartezeiten konnten wir recht angenehm verbringen: am "Musikertisch", den wir uns mit der (vorwiegend weiblichen) Abordnung des Bräutigam'schen Akkordeon-Clubs teilten. Bei der Akkordeon-Einlage unterstützte Kurti die Mädels mit seiner Begleitung an den Drums. |
Katrin und Martin |
Unser Setup (in einer der wenigen Spielpausen) |
Auftritt des Akkordeon-Clubs. Kurti trommelt ganz hinten mit |
Im weiteren
Verlauf des Abends stellte uns die modifizierte "Reise nach
Jerusalem" noch vor besondere Herausforderungen: Life-Begleitung
eines turbulenten Spiels: Stop und Go, das hatten wir so noch nicht
eingeübt. Hat aber trotzdem ganz gut geklappt.
Insgesamt wars für uns ein schöner und gelungener Abend. Wir durften dann auch nach Mitternacht noch einen letzten Set zum Besten geben. Und mit dem geplanter "finalen" Walzer "Que sera" war auch noch nicht Schluss. "Wonderful tonight" sollt schon noch sein ... |
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21:00: Die
Party ist im Gange!
Von der Bühne aus ists immer etwas schwer zu beurteilen, wie's "drunten" auf der Tanzfläche und im Saal ankommt. Aus meiner Sicht (hinter den Keyboards) wars jedenfalls nicht schlecht! |
Dann um kurz nach 22:00h die traditionelle Showeinlage des Kolping-Teams: |
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Die Abbau-Arbeiten hielten sich heute in erfreulichen Grenzen, denn erstens hatten wir ja ein Heimspiel. Und zweitens konnten wir eine ganze Menge Krempel unten im Saal lassen, denn am Sonntag ist Kinderfasching ... |
(C) 2007 Gerhard Fenzl |