Letztes Update: 16.04.01 
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18.3.01 bis 23.03.01

Die wirklich allerletzte Etappe auf meinem "KIWI"-Trip: Ein paar wenige Südsee-Tage auf Fidschi.

Schon bei der Ankunft am Flughafen in Nadi (gesprochen: Nändi) wird klar: Das ist jetzt was ganz anderes als Hawaii, Australien und Neuseeland...

Das erste Highlight war ein Daytrip auf eine kleine Bade-Insel westlich von Nadi: Tivua. Dann ging's für 3 Tage per Auto auf die Queens Road, die südliche Küstenstrasse. Ein Abstecher zur Natadola Beach wurde mit (fast) echter Robinson-Romantik belohnt, eine komfortable Ferienwohnung in der Nähe von Sigatoku sorgte dafür, dass ich die geplante Insel-Umrundung sausen liess, und lieber noch 2 relaxte Tage einlegte.

23.3.: Während am südlichen Himmel die MIR der Erde entgegen stürzt, steuere ich zurück zum Flughafen Nadi. Das war's dann!

Weitere Infos zu Fidschi gibt's (u.a.) unter:

http://www.odci.gov/cia/publications/factbook/geos/fj.html


(22.03.) Letztes "Hideaway": Sandy Point Beach
Meine touristischen Ambitionen a la: "Das muss ich noch sehen" und "Da will ich noch hin" waren am Schluss nicht mehr so ausgeprägt, und deshalb hab' ich auch den ursprünglichen Plan, die Insel Viti Levu zu umrunden, aufgegeben.

Statt dessen hab' ich in der Nähe von Sigatoku in der Anlage "Sandy Point Beach" ein perfektes "Hideaway" für die beiden letzten Tage gefunden: Einen  komfortablen Bungalow mit allen Schikanen ...


Ein "Fiji-Trag'l" muss schon noch sein!


Mein Fiji-Stilleben: (die Schlappen haben's
nicht mehr bis D geschafft!)


Abends auf der Terrasse

Weitere "Fiji-Impressionen" gibt's hier unten:


(20.03.) Natadola Beach: Exklusiv für mich!
Die Flughafen-Stadt Nadi war zwar nicht der Ort für's typische "Fidschi-Feeling", aber zum Organisieren von Ausflügen, zum Erkunden von Mietwagenpreisen und für's letzte "HPU-Update" kam sie gerade recht!


Ein interessanter Hindu-Tempel
 liegt direkt am südl. Ende der Stadt Nadi

<- Letztes HomePage Unterwegs-Update aus Nadi

Eine  typische "Tourist Information":
Alle möglichen Ausflüge und Aktivitäten
werden angeboten.

Mit meinem 2. Mietwagen (den 1. hab' ich wegen ausgeschlagener Radlager gleich wieder zurückgegeben!) machte ich mich dann auf den Weg: Die Queens Road zieht sich an der Süd-Küste von Viti Levu entlang, meine erste Station war Natadola Beach, der schönste Strand der Hauptinsel. Und: Ich hatte ihn ganz für mich alleine!

Eigentlich war's nicht so geplant, aber hier hab' ich mein Zelt nochmal ausgepackt und aufgestellt, und hier gab's auch die ultimative "Robinson- Romantik":

Feuerchen am Strand, Sternenhimmel, Nachtbaden, und immer so warm, dass man's zu Lande und zu Wasser in der Badehose aushalten konnte ...

Einfach genial!

Auf der Weiterfahrt ging's zwischen Zuckerrohr-Feldern durch, und über so manch schmale Holz-Brücke, die man sich mit Gegenverkehr, Fussgängern und (zur Ernte-Zeit) mit den Zuckerrohr- Bähnchen teilen muss....

Ansonsten ist die Landschaft halt anders als gewohnt: Südsee eben!


(19.03.) Nadi und Insel Tivua
Die Ankunft am Flughafen macht schon klar: Hier geht's anders zu! Gleich nach dem Zoll überfällt eine Horde von "Agenten" die eintreffenden Touris, um Hotelzimmer, Mietwagen, Ausflüge usw. anzubieten (und das, obwohl Sonntag ist, und da geht in Fiji angeblich garnichts). Ich war vorgewarnt und lass' mich auf nix ein. Wichtig: Es gibt einen Geldautomaten, der Fiji-Dollars ausspuckt (nur mit Kreditkarte kommt man hier nicht weit) und: das vorher schon ausgesuchte Budget-Hotel hat einen kostenlosen Shuttle-Bus, also keine grosse Schlepperei (bei über 30 Grad, tropisch feucht, wär' das auch kein Vergnügen!). Alles in allem erinnert's mich an Länder wie Ägypten oder Südamerika ...

Das erwartete Insel-Feeling stellt sich in Nadi nicht ein: Die Stadt ist 6 km vom Meer entfernt, die Hauptinsel Viti Levu hat einen Durchmesser von ca. 120 km. Von idyllischen Badebuchten und Robinson-Romantik also erst mal keine Spur!

Das ändert sich aber gleich am nächsten Tag: Ein Daytrip auf die Mini-Insel Tivua bietet alles Notwendige: 

  • Weisser Sandstrand rundherum
  • Wassertemperatur ca. 28 Grad
  • Schnorcheln am Korallenriff
  • Paddeln um das Inselchen (1x gekentert)
  • Relaxte Stimmung bei den 6 (!) Tagesgästen und den ca. 10 Crew-Members

Kurzum: ein richtig gelungener Südsee-Insel-Tag!

<-
Unter Palmen lässt sich's aushalten. Wenn's doch zu heiss wird, ist das Wasser nicht weit - und das kühle Bier auch nicht!

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Die Crew beeindruckt mit einem umfangreichen Repertoire an Fiji-Songs 


... und bei der Rückfahrt gibt's noch eine tolle Abend-Stimmung zu geniessen!


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